Redundanz
Über die Einstellungen finden Sie die Redundanzeinstellungen. So kann der OPC Router gegen Ausfälle abgesichert werden.
Verliert der sekundäre OPC Router die Verbindung zum primären OPC Router, werden die Verbindungen aktiv geschaltet und beginnen zu transferieren. Dies wird in der Statusanzeige in grün dargestellt. Kann der Client die Verbindung zum Primären OPC Router wiederherstellen, so schalten die Verbindungen wieder auf Standby. Dies wird in der Statusanzeige in blau dargestellt.
Redundanz Einstellungen | Wählen Sie hier den Modus aus, in dem der OPC Router laufen soll.
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Primärer Hostname | Geben Sie hier die IP/DNS des primären OPC Router an. |
Prüfzeitraum | Legen Sie das Intervall fest, in dem der sekundäre OPC Router die Verbindung zum primären OPC Router prüft. |
Wiederherstellungsintervall | Legen Sie das Intervall fest, in dem der sekundäre OPC Router prüft, wann eine der primäre OPC Router wieder erreichbar ist. |
Hinweis: Geben Sie den Port in der Firewall frei.
Die Zustandsänderungen durch die Redundanz werden geloggt. Ein Logeintrag wird erstellt, wenn die Redundanz aktiv wird (Primärer Router ist ausgefallen) oder wieder inaktiv wird (Primärer Router ist wieder erreichbar).
Achtung: SAP®-Trigger und ThingWorx®-Trigger können im Redundanzbetrieb mit identischen Benutzerdaten problematisch sein. Probleme gibt es, weil im Secondary System die Plug-ins ebenfalls initialisiert sind und auf die gleichen Benutzerdaten zugreifen wollen.