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Version: 5.3

ODBC Plug-in

Verbindungsoptionen für ODBC-Treiber

ODBC-Treiber benötigen im Wesentlichen die Verbindungszeichenfolge („Connection String“), der entsprechende ODBC-Treiber muss installiert und aktiv sein.

NameBeliebiger Name, unter dem dieser Datenbankserver in der Verbindungsprojektierung erscheint. Wählen Sie einen Namen, der für Sie während der Verbindungsprojektierung eindeutig ist.
ODBC-EintragDie Verbindungszeichenfolgen unterscheiden sich je nach Datenbanksystem und Version. Wenn Sie die Verbindungszeichenfolge nicht kennen, prüfen Sie, ob Sie die Verbindung über den Typ OLE-DB-Treiber herstellen können. Wählen Sie dort als Provider Microsoft OLE-DB Provider for ODBC-Drivers aus, wenn für Ihr Datenbanksystem kein spezieller OLE-DB-Provider verfügbar ist.
BenutzerBenutzername für den ODBC-Treiber
PasswortPasswort für den ODBC-Treiber

Erweiterte Einstellungen

Polling IntervallAbstand, in dem die Datenbank abgefragt wird.
BracketsEncloseBehaviourDiese Eigenschaft bestimmt, wann und wie Anführungszeichen in Ihrem ODBC Plugin verwendet werden. Hier sind weitere Informationen
IBMDb2TypeEigenschaft, welche zu aktivieren ist, wenn es sich bei dem angebundenen System um ein DB 2 Linux Unix Windows (LUW) System oder DB 2 for iSeries System handelt. Hier sind mehr Informationen
QuerySpParameterDefaultValuesEigenschaft ist dazu da, die Standardwerte von Stored Procedure Parametern abzufragen. Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist, wird der OPC Router den Standardwert des Parameters abrufen und speichern.

BracketsEncloseBehaviour

  • Enclose if dot present: Dieser Modus ist für die Rückwärtskompatibilität gedacht. Wenn ein Punkt (.) in einem Bezeichner enthalten ist, werden Anführungszeichen hinzugefügt. Dies ist nützlich, wenn Sie Datenbankobjekte mit Punkten in ihren Namen haben, wie z.B. database.schema."table.name".
  • Disable: In diesem Modus werden keine Anführungszeichen hinzugefügt, unabhängig vom Bezeichner. Dies kann nützlich sein, wenn Sie sicher sind, dass Ihre Bezeichner keine Sonderzeichen oder Leerzeichen enthalten und Sie die Lesbarkeit des generierten SQLs verbessern möchten.
  • Always: In diesem Modus werden immer Anführungszeichen hinzugefügt. Dies ist nützlich, wenn Ihre Bezeichner Sonderzeichen, Leerzeichen oder reservierte Wörter enthalten könnten.

IBMDb2Type

  • None (Default): Es handelt sich bei dem angebundenen System um keine IBMDb2.
  • Db2ForLUW: Es handelt sich bei dem angebunden System um ein DB 2 Linux Unix Windows (LUW) System
  • Db2ForI: Es handelt sich bei dem angebunden System um DB 2 for iSeries System