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Version: 5.4

Programmaufbau

Das OPC-Router-5-Management enthält die Projektierung, die Möglichkeit zum Produktivschalten und die Statusanzeige zur Laufzeit.

Zusätzlich finden Sie dort

  • den Router-Dienst oder -Service, der als Laufzeitkomponente die Datentransfers abarbeitet.

Sie starten das Management über einen Webbrowser.
(Standardadresse http://localhost:5000).

Die Managementoberfläche im Browser fasst sämtliche Vorgänge zur Inbetriebnahme des Routers zusammen, einschließlich der Lizenzierung:

  1. Konfiguration der benötigten Plug-ins, zum Beispiel Bekanntgabe der erreichbaren OPC- und Datenbankserver mit Verbindungsdetails, Definition von Variablen (Auswahl links im Snap-in-Verzeichnis unter „Plug-in“, Bearbeitung auf der entsprechenden Registerkarte).
  2. Projektierung der Verbindungen: Welche Daten sollen wann, von wo, wohin transferiert werden? (Auswahl und Anlage von Verbindungen über das Snap-in-Verzeichnis unter „Verbindungen“, Wahl der Transferobjekte rechts, Bearbeitung der Verbindungen im Hauptfenster)
  3. Produktivschalten des gesamten Projekts oder einzelner Verbindungen.
  4. Starten der Runtime – sofern diese läuft (standardmäßig), erfolgt der nötige Neustart automatisch. (Schaltfläche).
  5. Überwachen und Fehlerdiagnose links über das Snap-in-Verzeichnis unter „Status“.

Die folgenden Handbuchabschnitte behandeln die einzelnen Schritte ausführlich. Beachten Sie, dass Ihnen nur die lizenzierten Plug-ins zur Verfügung stehen.

Das gesamte Projekt einschließlich des Transferprotokolls wird in lokalen Datenbanken (MongoDB) abgelegt.

hinweis

Hinweis: Projektbackup: Wenn nicht der ganze Rechner (VM, Festplattenbackup) gesichert wird, sollte das Programmverzeichnis des Routers gesichert werden, in dem sich die Datenbankdateien befinden.

Der Router-Dienst oder -Service ist die Laufzeit-Komponente, die als Windows-Dienst im Hintergrund die Datentransfers abarbeitet. Individuelle Konfiguration ist in der Regel nur beim Einsatz in verteilten Systemen mit Windows-Authentifizierung nötig.